Gedichte

Ja, mein Glück, das lang gewohnte, Endlich hat es mich verlassen! – Ja, die liebsten Freunde seh‘ ich Achselzuckend von

Europa – auf den Booten erzählen sie sich, wie es sein wird träumen den Traum vom besseren Leben. „Etwas Besseres

Ich bin mir meiner SeeleIn deiner nur bewusst,Mein Herz kann nimmer ruhenAls nur an deiner Brust!Mein Herz kann nimmer schlagenAls

Wir wohnen Wort an Wort Sag mir Dein liebstes Freund Meines heißt DU

Baum der Erkenntnis,in deinem Schatten leben wirohne Paradies (Mit freundlicher Genehmigung des Autors.)

Im Sessel du, und ich zu deinen Füßen, Das Haupt dir zugewendet, saßen wir; Und sanfter fühlten wir die Stunden

Alle Bücher dieser Welt Bringen dir kein Glück, Doch sie weisen dich geheim In dich selbst zurück. Dort ist alles,

Zwei Gräser seh´ ich im Winde, einander zugetan. Ein´s beugt sich übers andere als wär´s ein schützender Arm. Zwei Menschen

Draußen die Düne.Einsam das Haus, eintönig,ans Fenster,der Regen.Hinter mir,ticktack,eine Uhr,meine Stirngegen die Scheibe.Nichts.Alles vorbei.Grau der Himmel,grau die Seeund graudas Herz.

Wenn die Felder sich verdunkeln, fühl ich, wird mein Auge heller; schon versucht ein Stern zu funkeln, und die Grillen